ÖTRV Supersprint Serie Kobenz/Stmk. – 1., 2. und 3. Platz für den HSV

Am letzten Samstag fand im Rahmen der ÖTRV Super Sprint Serie ein Rennen rund um die Zechner Freizeitanlage in Kobenz in der Steiermark statt. Der HSV war dabei mit 12 jungen  Athleten am Start. Bei 8-10°C Außen- und 16,2 °C Wassertemperatur starteten die Athleten in mehreren Altersklassen über die Distanzen 300/8000/2000 Meter (Schüler C, B)  bzw. 500/13300/3300 Meter (Schüler A und Jugend).

In der Klasse Schüler B konnte Noah Kollnitzer einen souveränen Start-Ziel Sieg feiern. Es war sein erster Cup Triathlon und dabei konnte er sich sogar einen langsamen Wechsel vom Rad aufs Laufen erlauben.

Bei den Schülern A zeigte Beatrice Weiß einmal mehr ihr Klasse und musste nur beim Laufen eine Athletin vom Tri Team Hallein ziehen lassen – 2.Platz in ihrer Wertungsklasse.

Bei den männlichen Jugendlichen war Lukas Kollegger einmal mehr „first out oft the water“.  Am Rad fuhr er mit Philip Horwarth vom Team Zisser Enns dem restliche Feld davon. Beim Laufen wurde er dann noch von zwei Athleten vom Tri Team Hallein überholt und damit gab es am Ende den 3.Platz in der Wertungsklasse Jugend.

Rene Hilber lieferte mit dem 5.Platz eine gewohnt gute Leistung in einem starken Starterfeld. Leander Richter und Georg Stromberger belegten jeweils den 11.Platz in ihren Wertungsklassen. In der Klasse Jugend weiblich belegte Anna Kopr den 8.Platz.

Es waren  an diesem Tag auch fünf HSV Athleten am Start, welche  ihren ersten Triathlon Start im Rahmen einer Cup Serie absolvierten. Dabei erreichte Rebecca Holzmann in der Klasse Schüler B den 8. Platz bei den Mädchen, bzw. Schurz Billy den 5. und Lipusch Jürgen den 9.Platz bei den Burschen. Leandra Schurz belegte in der stark besetzten Klasse Schüler A den 14. Platz bei den Mädchen.

Für die zwei Athleten (wie für einige andere auch)  Isabelle Jatzko und Julian Pötzl waren die Luft- bzw. Wassertemperaturen an diesem Tag zu kalt und sie mussten in der Folge ihr Rennen vorzeitig beenden. In diesem Zusammenhang ist leider zu erwähnen, dass die ärztliche Versorgung seitens des Veranstalters an diesem Tag nicht optimal war.

Nach einem sehr kalten Tag ging es nach der abschließenden Siegerehrung in der Freizeitanlage wieder im Fahrzeugkonvoi Richtung Kärnten.